Geänderte Trinkwasserpreise ab 1. April
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Habt ihr euch schon mal gefragt, warum wir zu Ostern Eier suchen und was der Osterhase damit zu tun hat? Es klingt doch ein bisschen verrückt, oder? Hasen legen schließlich keine Eier! Aber keine Sorge, wir erzählen euch die Geschichte dahinter.
Der Osterhase ist ein besonderer Hase, der nur einmal im Jahr zu Ostern auftaucht. Er hat eine wichtige Aufgabe: Er versteckt Eier für Kinder, um sie am Ostersonntag zu suchen. Aber warum macht er das? Die Geschichte des Osterhasen kommt aus alten Zeiten, als Leute glaubten, Hasen seien ein Symbol für neues Leben und Frühling. Im Frühling ist alles wieder grün, Blumen blühen, und Tiere bekommen Junge. So wurde der Hase, der viele Babys bekommt, zu einem Zeichen für Fruchtbarkeit, den Beginn des Frühlings und neues Leben.
Und was ist mit den Eiern? Eier sind auch ein Symbol für neues Leben. Sie stehen für die Geburt und das Wachstum. Denkt mal darüber nach: Aus einem kleinen Ei kann ein Küken schlüpfen. Früher, als die Leute noch keine Kühlschränke hatten, fingen im Frühling die Hühner an, wieder mehr Eier zu legen. Die Menschen nahmen diese Eier und bemalten sie bunt, um den Frühling und das neue Leben zu feiern. Mit der Zeit wurden diese bunten Eier zu einem festen Teil von Ostern.
Die Ostereiersuche selbst hat mehrere Theorien. Eine besagt, dass die Tradition des Eiergeschenks heidnische Wurzeln hat, da Eier ursprünglich verschenkt wurden, um die Frühlingsgöttin Ostara zu ehren, ein Symbol für Fruchtbarkeit. Die Kirche war gegen diesen Brauch und untersagte ihn, woraufhin die Eier heimlich, also versteckt, verschenkt wurden.
Also, beim nächsten Mal, wenn ihr ein verstecktes Ei findet, denkt an die Geschichte des Osterhasen und der Eier. Sie sind Teil eines alten Festes, das uns daran erinnert, wie schön das Leben und der Neubeginn sind.
Frohes Ostereiersuchen!
Viele Leute denken, Weihnachten sei der wichtigste christliche Feiertag, aber eigentlich ist Ostern noch wichtiger. Jedes Jahr wird zu Ostern die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert, der am Ostersonntag als Sohn von Gott den Tod überwand.
Der Schoko-Osterhase ist beliebter als der Schoko-Weihnachtsmann. Zu Ostern werden in Deutschland über 230 Millionen Schokohasen produziert, aber nur die Hälfte bleibt hier. Der andere Teil wird in andere Länder exportiert.
Die Osterinsel wurde genannt, weil ein Entdecker namens Jakob Roggeveen sie an einem Ostersonntag im Jahr 1722 gefunden hat. Die Menschen, die dort schon lange leben, nennen sie Rapa Nui.
Die coolsten Verstecke für Ostereier: In Hängetöpfen, unter umgedrehten Blumentöpfen, bei der Regentonne, im Briefkasten, in Hecken oder bei Blumen und Bäumen. Auch in der Waschmaschine lassen sich die Eier gut verstecken – aber aufpassen, dass sie vor dem Waschen gefunden werden. Weitere Verstecke: Obstschalen, im Schrank, in Schuhen oder Kissen – auch hier aufpassen! Seid kreativ und viel Spaß aufpassen, dass sie vor dem Waschen gefunden werden. Weitere Verstecke: Obstschalen, im Schrank, in Schuhen oder Kissen – auch hier aufpassen! Seid kreativ und viel Spaß
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Im Zusammenhang mit dem Gebäudeenergiegesetz – auch Heizungsgesetz genannt – bestehen unter Hausbesitzern nach wie vor Unsicherheiten bezüglich der Heizung im eigenen Gebäude. Marco Höhn von der Energieberatung der KBN informiert im STADTWERKE Blättla über die aktuelle Gesetzeslage und räumt mit Mythen rund um die gesetzlichen Neuerungen auf.
„Immer wieder bekommen wir mit, dass Hausbesitzer der Annahme sind, ihre Heizung müsse infolge des Gebäude-Energiegesetzes ausgetauscht werden. Das ist so nicht ganz richtig“, erklärt Höhn. Zwar gibt es ein Betriebsverbot für Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind. Diese Regelung zielt darauf ab, die Energieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Eine Ausnahme besteht für Niedertemperatur- und Brennwertkessel. Diese können weiterhin betrieben werden, auch wenn sie älter als 30 Jahre sind.
Weiterhin warnt Marco Höhn vor möglichen Kostenfallen beim Einbau von reinen Öl- oder Gaskesseln. Steigende CO2-Preise bedeuten höhere Betriebskosten: „Wer jetzt eine Öl- oder Gasheizung einbaut, muss diese ab 2029 mit 15 % Biobrennstoff betreiben, bis 2035 steigt dieser Anteil auf 30 %, und bis 2040 auf 60 %. Vermieter können CO2- und Mehrkosten für Biomasse nur begrenzt an Mieter weitergeben. Es drohen teure Nachrüstungen, um den Anforderungen gerecht zu werden.“
Sofern der Anschluss an ein Wärmenetz möglich ist, kann sich der Kunde zurücklehnen. Denn hier geht die Verpflichtung zur Bereitstellung erneuerbarer Energien auf den Wärmenetzbetreiber über. Ab 2030 müssen Wärmenetze mit mindestens 30% erneuerbaren Energien oder Abwärme betrieben werden. Bis 2040 steigt dieser Anteil auf 80%, und ab 2045 muss der Anschluss zu 100% auf erneuerbare Energien oder Abwärme umgestellt sein. Es gibt Übergangsfristen, in denen weiterhin Öl- oder Gasheizungen eingebaut werden können, solange, bis ein Netzanschluss vorgesehen ist.
Außerdem ist die Installation einer elektrisch angetriebenen Wärmepumpe möglich. Dabei wird automatisch der Pflichtanteil von 65% erneuerbaren Energien erfüllt. Diese Option ist auch für Altbauten mit Heizkörpern geeignet. Um eine Wärmepumpe effektiv zu betreiben, sollte die Vorlauftemperaturbegrenzung auf möglichst unter 55° C gehalten werden. Durch gezielten Austausch einzelner sogenannter „kritischer“ Heizflächen kann in der Regel die Systemtemperatur auf ein für Wärmepumpen geeignetes Temperaturniveau abgesenkt werden. Die Verwendung von natürlichen Kältemitteln wird bevorzugt. Zusätzlich ist eine Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage sinnvoll, um den Eigenverbrauch zu steigern und die Umweltbilanz weiter zu verbessern.
Die Nutzung einer Stromdirektheizung ist nur in selbst genutzten Ein- und Zweifamilienhäusern oder wenn das Gebäude die Neubauanforderungen unterschreitet, gestattet. Die Verwendung kann in sehr gut gedämmten Gebäuden mit Lüftungsanlagen und Wärmerückgewinnung sinnvoll sein. Andernfalls besteht das Risiko hoher Stromkosten.
Auch die Installation einer solarthermischen Anlage ist möglich. In sehr gut gedämmten Gebäuden mit Saisonspeicher kann damit ein Anteil von 65 % erneuerbaren Energien erreicht werden, wofür eine Simulation erforderlich ist. Üblicherweise wird diese Anlage mit einem Spitzenlastkessel kombiniert, was als Hybridheizung bezeichnet wird. Solarthermische Anlagen sind gut geeignet für die Nachrüstung bei bestehenden Wärmeerzeugern.
Eine Biomasseheizung (Pellets) kann in schwer zu sanierenden Gebäuden Sinn machen, in denen hohe Temperaturen für die Heizkörper und für die Warmwasserbereitung benötigt werden. Ferner bietet sich eine Kombination aus elektrisch angetriebener Wärmepumpe mit einer Gas-, Biomasse- oder Flüssigbrennstofffeuerung an. Dabei ist eine zentrale, fern ansprechbare Steuerung erforderlich, um die beiden Heizkomponenten effizient zu koordinieren.
Die Wärmepumpe muss je nach Betriebsmodus mindestens 30 % bis 40 % der Heizlast abdecken können. Ein Vorteil dieser Hybridheizung ist ihre Fähigkeit, auch bei niedrigen Außentemperaturen hohe Vorlauftemperaturen zu erzeugen. Insbesondere in älteren, unsanierten Gebäuden stellt die Wärmepumpen-Hybridheizung eine sinnvolle Option dar, da sie eine effektive Nutzung vorhandener Infrastruktur ermöglicht.
„Ich empfehle, keine rein Öl- oder Gasheizung mehr einzubauen. Sollte man dennoch diese Richtung einschlagen wollen, muss auf die richtige Vorbereitung der Anlage geachtet werden, um jederzeit eine Wärmepumpe oder eine andere erneuerbare Energiequelle nachrüsten zu können. Besser wäre es jedoch, sofort auf die Erfüllbarkeit der 65-Prozent-Vorgabe zu achten, am besten realisierbar durch die Hybridheizung oder durch Wärmepumpen.“ Marco Höhn von der Energieberatung der KBN
Jeweils von 18.30 bis ca. 20.00 Uhr in der kultur.werk.stadt Neustadt Bahnhofstraße 22, 96465 Neustadt bei Coburg
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Willkommen in Sabines Rezepte-Ecke. Hier teilt unsere Küchenchefin der Bädergastronomie mit Ihnen ihre Liebe zum Kochen. Entdecken Sie kulinarische Schätze, die einfach nachzukochen sind und jede Mahlzeit zu etwas Besonderem machen. Lassen Sie sich inspirieren!
Das Ganze mit ein wenig Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu können wahlweise Klöße oder Kartoffelpüree (Zamat) serviert werden.
mhh … einfach lecker!
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Die Stadtwerke Neustadt präsentieren mit Stolz vier neue Imagefilme, die in Kooperation mit Markatus Motion Pictures aus Rödental entstanden sind. Erstmals haben sich die Stadtwerke Neustadt dazu entschlossen, einen Imagefilm für jedes Tochterunternehmen unseres Kommunalversorgers zu drehen. Dabei sind wir eine regionale Partnerschaft mit Markatus Motion Pictures eingegangen, um diese ehrgeizige Vision werden zu lassen.
Das Ziel dieser Filme ist es, das Verständnis der Neustadter Bürger für die vielfältigen Aufgabenbereiche der SWN, Bäder, KBN und Telenec zu vertiefen. „Insbesondere möchten wir Einblicke in Aufgaben gewähren, die dem normalen Kunden in der Regel verborgen bleiben, wie beispielsweise den Netzbetrieb der Stadtwerke oder die Serverarbeiten der Telenec,“ berichtet Simon Weber, Leiter Marketing, Vertrieb und Kundencenter der SWN.
Die Hauptfiguren dieser Filme sind unsere kleinen Neustadter Helden – vier Kinder, von denen jedes für eine unserer Firmen steht. Sie sind die Botschafter, die die Zuschauer durch die verschiedenen Bereiche führen und ihnen einen Einblick in unseren Arbeitsalltag geben.
Ein besonderes Highlight dieser Produktion war die erstmalige Animation unserer SWN-Maskottchen SWeNja und SWeNi, die dank aufwändiger Technologie zum Leben erweckt wurden. „Wir haben SWeNja und SWeNi mit „Motion Tracking“ animiert. Das bedeutet, dass sich eine reale Person vor einer Kamera bewegt und diese eingefangenen Bewegungen direkt auf die nachgebaute, digitale Version transferiert werden.
Man kann sich das so vorstellen: Der Schauspieler bewegt den rechten Arm und der Löwe SWeNi bewegt dann auch den rechten Arm“, erklärt Dominik Nowotny, Geschäftsführer von Markatus Motion Pictures. Der Weg vom ersten Brainstorming bis zum fertigen Film war ein aufregender und intensiver Prozess. Die ersten Absprachen zwischen dem Filmteam und den SWN fanden bereits im April letzten Jahres statt. Es wurde diskutiert, geplant und konzipiert, um sicherzustellen, dass die Filme die Vielfalt unserer Arbeit bestmöglich darstellen.
Die eigentlichen Dreharbeiten fanden im Juni und Juli statt und waren ein echtes Abenteuer. Wir waren an verschiedenen Drehorten präsent, von unseren Bädern bis hin zur Telenec, um die unterschiedlichen Facetten unserer Arbeit einzufangen. Dabei wurde auch mit Lichtdesign gearbeitet, um unsere Drehorte ansprechend in Szene zu setzen und den Zuschauern ein visuell beeindruckendes Erlebnis zu bieten. Dominik Nowotny zeigte sich mit den Dreharbeiten vollends zufrieden: „Es war für unser Team einzigartig, diese Einblicke zu bekommen, ein großes Dankeschön geht auch an die Stadtwerke Neustadt, speziell an Simon Weber und Tim Friedrich, die uns hier beste Rahmenbedingungen für unsere Arbeit geschaffen haben.“
Das Ergebnis sind vier atemberaubende Imagefilme, die ab sofort auf unserem SWN YouTube-Kanal zu sehen sind. „Wir möchten uns herzlich bei Markatus Motion Pictures, speziell bei Dominik Nowotny und seinem Team, sowie bei allen Beteiligten Mitarbeitern und Externen, die dieses Projekt möglich gemacht haben, bedanken,“ so Tim Friedrich, der auf Seite der Stadtwerke für das Projekt Imagefilm verantwortlich war. Wir hoffen, dass die Filme das Interesse und Verständnis für unsere Arbeit bei den Neustadter Bürgern vertiefen können. Schauen Sie gerne rein und lassen Sie sich von der Welt der Stadtwerke Neustadt begeistern!
Unner Telenec Internet & Telefonie für Neustadt & die Region!
Unner Bäder GmbH: Zwei Bäder in Neustadt!
Unner KBN: Sozialer Wohnungsbau & Energieberatung
Unner SWN GmbH: Voller Energie!
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Nach langjährigem Bestehen unter dem Namen „Energie Live“ haben wir beschlossen, frischen Wind einzubringen und dem SWN-Kundenmagazin einen neuen Titel zu verleihen. Ab sofort heißen wir Sie herzlich willkommen in unnerm STADTWERKE Blättla.
Warum dieser Wandel? Wir möchten eine direktere Verbindung zu Ihnen, unseren geschätzten Leserinnen und Lesern, sowie zu unseren geschätzten Kunden herstellen. Der neue Titel „Unner STADTWERKE Blättla“ ist in Neustadter Mundart gehalten und spiegelt unsere Verbundenheit mit der Region wider. Trotz des neuen Namens erscheint das Magazin weiterhin quartalsweise. Ein weiterer Grund für die Veränderungen liegt im Wechsel des Verlags. Künftig wird „Unner STADTWERKE Blättla“ von der renommierten Agentur MARKATUS aus Rödental produziert. Wir sind zuversichtlich, dass diese Partnerschaft neue Impulse und frische Ideen für unser Magazin bringen wird. Wir hoffen, dass Ihnen der neue Name und das überarbeitete Layout des Magazins gefallen werden. Ihre Meinung ist uns wichtig, daher freuen wir uns über Ihr Feedback und Ihre Anregungen.
Wir freuen uns darauf, Sie auch in Zukunft mit interessanten Geschichten und wichtigen Informationen rund um die Stadtwerke Neustadt zu versorgen.
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Für das Kundencenter der Stadtwerke Neustadt und Telenec gelten seit dem 1. März 2024 neue Öffnungszeiten. Das Kundencenter in der Dieselstraße 5 in Neustadt bei Coburg wird gemäß der neuen Regelung zu folgenden Zeiten geöffnet sein:
Montag 8:00 bis 16:00 Uhr
Dienstag 8:00 bis 16:00 Uhr
Mittwoch 8:00 bis 12:00 Uhr
Donnerstag 8:00 bis 16:00 Uhr
Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr
Diese Neuerung zielt darauf ab, den Service und die Erreichbarkeit für die Kunden zu verbessern und gleichzeitig eine effiziente Ressourcennutzung zu gewährleisten. Die neuen Öffnungszeiten wurden sorgfältig geplant, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden und gleichzeitig den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten. Natürlich bleibt unser Engagement für exzellenten Kundenservice mit neuen Öffnungszeiten unverändert. Kunden können weiterhin persönliche Beratung und Unterstützung zu allen Fragen rund um Energieversorgung und Telekommunikation erwarten.
Es wird darauf hingewiesen, dass für dringende Angelegenheiten außerhalb der Öffnungszeiten weiterhin ein Notdienst zur Verfügung steht.
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Der Beitrag Weltwassertag 2024 erschien zuerst auf Stadtwerke Neustadt.
Der Beitrag Sperrung der Coburger Straße ab 04. März erschien zuerst auf Stadtwerke Neustadt.