Kreisschwimmfest am 30. November!
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Die frisch angebrochene Hallenbadsaison im Neustadter Bademehr brachte einige Neuerungen mit sich, die den Aufenthalt ab sofort noch attraktiver und abwechslungsreicher machen. Freuen können sich die Badegäste über längere Öffnungszeiten, ein zeitbezogenes Eintrittssystem, Kindergeburtstage, Aqua-Kurse oder Klöße und Bräten am Donnerstag.
Erfreulich für alle Freunde der feuchten Erfrischung: das Hallenbad hat bereits seit September von Dienstag bis Sonntag von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Zudem gibt es in den bayerischen Schulferien die Möglichkeit, das Bad auch montags von 8.00 bis 20.00 Uhr zu besuchen. Das neue Preissystem ermöglicht ab sofort eine Abrechnung nach Zeit, gestaffelt von einer Stunde bis drei Stunden oder ganztags.
„Unner Welle“ findet jetzt immer am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr, sowie Samstag und Sonntag zusätzlich von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt. Anschließend
gibt es jeweils eine Spielestunde. Hier können die jungen Badegäste mit einigen Gummi-Tierchen um die Wette schwimmen und sich austoben!
Regionale Köstlichkeiten werden in unserem Bistro von Küchenchefin Sabine und ihrem tollen Team serviert. Von Dienstag bis Freitag gibt es jeweils ein leckeres Mittagsgericht. Als Highlight stehen jeden Donnerstag verschiedene Bräten mit Klößen auf dem Speiseplan.
Tolle Neuigkeiten für Kids, die nicht wissen, wo der Kindergeburtstag steigen soll: ab sofort bieten wir euch im Familienbad die Birthday-Pakete „Seepferdchen“ und „Delfin“ an. Dem ausgelassenen Badespaß mit Freunden steht somit nichts mehr im Wege, Verpflegung inklusive! Meldet euch bei Interesse einfach telefonisch unter 0 95 68 / 891 991 oder per Mail an info@bademehr.de.
Neu sind auch „Unnera Wertkarten“ für 50 oder 100 Euro, speziell für die fleißigen Hallenbad-Besucher. Hier kann man sich Rabatte auf den Eintritt sichern.
Mehr Informationen unter www.bademehr.de
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Wegen Wartungsarbeiten an der Kompressoranlage und den Druckbehältern wird die Erdgastankstelle voraussichtlich von 05.11. bis einschließlich 07.11. außer Betrieb sein.
Wir melden, wenn die Erdgastankstelle wieder regulär benutzt werden kann.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
#täglichfürneuSTADTamWERK
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Halloween ist ein richtig tolles Fest, das jedes Jahr am 31. Oktober gefeiert wird – und es gibt eine spannende Geschichte dazu! Ursprünglich kommt Halloween aus Irland. Vor über 2000 Jahren feierten die Kelten dort ein Fest namens „Samhain“. Es war der Tag, an dem der Sommer zu Ende ging und der Winter begann. Die Kelten glaubten, dass in dieser Nacht die Geister aus der Welt der Toten in die Welt der Lebenden kommen konnten.
Um sich vor den Geistern zu schützen, machten die Menschen große Feuer und setzten gruselige Masken auf, um die bösen Geister zu erschrecken. Sie legten sogar Essen vor ihre Türen, damit die Geister friedlich weiterziehen würden!
Als viele Iren im 19. Jahrhundert nach Amerika auswanderten, nahmen sie ihre Bräuche mit. Dort vermischten sich ihre Traditionen mit anderen Festen, und so entstand Halloween, wie wir es heute kennen. Verkleiden blieb total angesagt – aber heute ziehen Kinder in lustigen oder gruseligen Kostümen von Haus zu Haus und sammeln jede Menge Süßigkeiten!
Vorbild Amerika: In den 1990er Jahren begannen auch hier immer mehr Menschen in Deutschland, Halloween zu feiern. Viele Kinder fanden die Idee, sich zu verkleiden und Süßigkeiten zu sammeln, super spannend! Seitdem feiern auch hierzulande viele Kinder und Erwachsene Halloween, ziehen in Kostümen durch die Straßen und sagen: „Süßes oder Saures!“.
Der lauteste Schrei: Stell dir vor, du kannst so laut schreien wie ein Flugzeug! Genau das hat die britische Lehrerin Jill Drake geschafft. Sie hat bei einem Halloween-Fest in London im Jahr 2000 einen unglaublichen Rekord aufgestellt: Ihr Schrei war 129 Dezibel laut – das ist fast so laut wie ein Düsenjet! Damit hält sie den Weltrekord für den lautesten Schrei einer einzelnen Person. Wow, was für eine Stimme!
Super-Schneller Kürbis-Schnitzer Der US-Amerikaner Stephen Clarke ist ein echter Kürbisprofi! Er kann in nur 16,47 Sekunden ein gruseliges Gesicht in einen Kürbis schnitzen – das ist schneller, als viele überhaupt anfangen!
Der größte Kürbis der Welt: Travis Gienger aus den USA hat den größten Kürbis der Welt gezüchtet! Sein Kürbis wiegt unglaubliche 1.247 Kilogramm. Und wie heißt der Riesenkürbis? Passend nennt Travis ihn Michael Jordan, nach dem berühmten Basketballspieler, denn dieser Kürbis ist der Weltmeister der Kürbisse!
Halloween ist die perfekte Zeit, um in tolle Kostüme zu schlüpfen und andere zu erschrecken oder zum Lachen zu bringen. Ob gruselig oder lustig – hier sind die vier besten Verkleidungen für dieses Jahr:
Hexe oder Zauberer
Ein absoluter Klassiker! Mit einem spitzen Hut und einem Besen bist du bereit für jede Menge Zauberei.
Vampir
Mit langen Zähnen und einem schwarzen Umhang wirst du zum schaurigen Blutsauger der Nacht.
Superheld
Ob Superman, Wonder Woman oder Spider-Man, Superhelden sind immer beliebt!
Gespenst
Einfach und gruselig zugleich! Ein altes Laken und schon bist du ein unheimlicher Geist.
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In Deutschland gibt es aktuell 24,9 Millionen Wärmeerzeuger, von denen 78 Prozent fossile Brennstoffe nutzen. Besonders bemerkenswert ist, dass etwa 6,6 Millionen dieser Heizungen noch vor der Jahrtausendwende installiert wurden. Über 50 Prozent der Anlagen sind dieses Jahr 20 Jahre oder älter. Trotz der oft veralteten Technik können verschiedene Maßnahmen erheblich zur Energieeinsparung beitragen. Diese Einsparpotenziale liegen in der Heizungsverteilung, der Wärmeübergabe und der Wärmespeicherung.
Eine einfache und effektive Maßnahme zur Energieeinsparung ist die Dämmung von Rohrleitungen. Dies lässt sich gut mit einer Kellerdeckendämmung kombinieren. Heizungspumpen, die während der Heizperiode mehr als 4000 Betriebsstunden erreichen, sind ebenfalls ein zentraler Punkt. Alte Umwälzpumpen verbrauchen bis zu 100 Watt und haben oft keine Regelung der Pumpenleistung. Moderne Hocheffizienzpumpen passen ihre Leistung automatisch an den Bedarf an und verbrauchen maximal 20 Watt, häufig sogar nur 5 Watt. Durch einen Austausch der Pumpen können oft über 100 Euro eingespart werden. Die Investition von 300 bis 500 Euro amortisiert sich somit in 3 bis 5 Jahren. Zeitgesteuerte Umwälzpumpen und Zirkulationspumpen mit Funkschalter bieten zusätzliche Einsparpotenziale.
Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto geringer der Energieverbrauch. Dies ist besonders wichtig, wenn das Gebäude zukünftig von einer Wärmepumpe beheizt werden soll. Durch den Austausch einzelner Heizkörper in kritischen Räumen und die Installation neuer Thermostate kann die Energieeffizienz erheblich gesteigert werden. Neue Thermostate verhindern ein Überhitzen der Räume und ermöglichen eine zusätzliche Reduzierung der Heizkosten um 4 Prozent. Smart-Home Thermostate bieten hier moderne Lösungen zur weiteren Optimierung.
Ein hydraulischer Abgleich stellt sicher, dass die richtige Menge an Wärme zur richtigen Zeit am richtigen Ort ankommt. Dies verhindert, dass Heizkörper nahe am Wärmeerzeuger überversorgt und weiter entfernte unterversorgt werden. Der Abgleich optimiert den Temperaturverlauf am Heizkörper und steigert die Effizienz von Heizkessel und Brennwertkessel. Durch diese Maßnahme können meist zwischen 5 Prozent und bis zu 20 Prozent Energie vom veralteten zum optimierten System eingespart werden, ohne den Wärmeerzeuger zu erneuern.
Alle genannten Maßnahmen sind förderfähig, wenn die Heizungsanlage mindestens 2 Jahre und maximal 20 Jahre alt ist und sich das Gebäude auf maximal fünf Wohneinheiten beschränkt. Bei einer jährlichen Antragssumme von 30.000 Euro (60.000 Euro mit Sanierungsfahrplan) können 15 Prozent über den Förderzuschuss und weitere 5 Prozent über den Sanierungsfahrplanbonus eingespart werden.
Durch gezielte Optimierungen der Heizungsanlage können nicht nur die Energieeffizienz und der Wohnkomfort erheblich verbessert, sondern auch die Heizkosten deutlich gesenkt werden. Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten und investieren Sie in die Zukunft Ihrer Heizungsanlage – es lohnt sich!
Fragen? Ihr Ansprechpartner:
Sebastian Lauzening
Telefon: (0 95 68) 8 52-858
E-Mail: sebastian.lauzening@swn-nec.de
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Das Vet-Zentrum unter der Leitung von Dr. Sandra Uebelhack befindet sich seit Juli 2022 in der Liebigstraße in Neustadt. Die Räumlichkeiten der modernen Praxis befinden sich in einem Neubau, der konzipiert wurde, um bestmöglich auf die Bedürfnisse der Tiere und deren Besitzer einzugehen. Bei der Energieversorgung setzt Dr. Sandra Uebelhack auf die SWN und schätzt die Vorzüge des Services vor Ort.
Der unkomplizierte Vor-Ort-Service der SWN war schon während der Bauphase eine große Hilfe für uns. Außerdem haben wir für alle Anliegen einen direkten Ansprechpartner und natürlich wollen wir auch die SWN als lokales Unternehmen unterstützen.“ Dr. Sandra Uebelhack
Die zuverlässige Energieversorgung durch die Stadtwerke Neustadt spielt eine zentrale Rolle im Betrieb des Vet-Zentrums. Sie sichert den reibungslosen Ablauf der modernen Geräte und die angenehme Atmosphäre in den Praxisräumen. Schließlich stehen das Wohl und die Gesundheit der Tiere im Mittelpunkt. Von den ersten Lebenswochen bis ins hohe Alter werden Hunde, Katzen und kleine Heimtiere mit großer Hingabe betreut. Das Praxisteam, bestehend aus hochqualifizierten und stets weitergebildeten Fachkräften, legt besonderen Wert auf sorgfältige Diagnosen und maßgeschneiderte Therapievorschläge. Die enge Einbindung der Tierbesitzer in den Behandlungsprozess stellt sicher, dass jedes Tier die bestmögliche Pflege erhält.
„Ein Leben ohne Tiere ist möglich – aber sinnlos.“ Diese Philosophie, frei nach Loriot, prägt die Arbeit im Vet-Zentrum. Jedes Tier wird als einzigartiges Lebewesen und Familienmitglied betrachtet. Dies spiegelt sich in der gründlichen allgemeinen Untersuchung wider, die zu Beginn jeder Behandlung steht. Ein vertrauensvolles Gespräch mit den Besitzern ist ebenso wichtig, um alle relevanten Informationen zu sammeln und die bestmögliche Behandlung zu finden. Das oberste Ziel des Teams ist es, jedes Tier wie das eigene zu behandeln und ausreichend Zeit für jedes Anliegen zu nehmen.
Die Praxisräume des Vet-Zentrums sind speziell auf die Bedürfnisse der Tiere und ihrer Besitzer ausgelegt. Mit getrennten Warte- und Stationszimmern für Hunde und Katzen wird Stress für die Tiere deutlich reduziert. Ein ebenerdiger Zugang und kostenfreie Parkplätze direkt vor der Tür sorgen für zusätzlichen Komfort. Darüber hinaus bietet die Praxis ein breites Spektrum an Dienstleistungen, von hausinterner Tierphysiotherapie über Futtermittelberatung bis hin zu modernen diagnostischen Methoden wie Röntgen, Dentalröntgen und Ultraschall.
Um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, arbeitet das Vet-Zentrum ausschließlich mit Terminsprechstunden, um Wartezeiten zu minimieren. Weitere praktische Services sind Telefon- oder E-Mail-Erinnerungen vor Operationsterminen. Für den Notfall ist die Praxis Teil des Notdienstrings der Landkreise Coburg, Kronach und Lichtenfels.
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Der kontinuierliche Ausbau und die Erneuerung der Infrastruktur garantieren die Versorgungssicherheit in und um Neustadt. Mit der Energiewende erfährt auch das Stromnetz einen Wandel, die Anforderungen verschieben sich.
Bisher fand die Versorgung von der höheren zur niedrigeren Spannungsebene statt, heute hingegen wird viel Strom von kleineren PV-Anlagen zum vorgelagerten Netzbetreiber zurückgespeist. Um diesen neuen Anforderungen Rechnung zu tragen, erneuern die SWN in diesem und im kommenden Jahr Trafostationen.
„Aktuell arbeiten wir an der Erneuerung einer Turmstation in Wildenheid in der Unteren Burgstraße. Des Weiteren planen wir noch in diesem Jahr eine weitere Trafostation in Wildenheid am Anger. Im kommenden Jahr ist dann auch schon die nächste Trafostation für Birkig bestellt, die wir aufgrund des erhöhten PV-Vorkommens installieren werden“, umreißt SWN-Elektromeister und Fachabteilungsleiter Harald Weyh den Stand der Arbeiten am Stromnetz.
Da es kaum noch Freileitungen gibt, haben die Turmstationen heute ausgedient. „Die Turmstationen werden in diesem Sinne gar nicht mehr gebraucht, sie werden abgerissen“, erklärt Harald Weyh. „Ersetzt werden sie nun durch kleinere, begehbare Trafostationen.“
Erforderlich wird der Austausch und die Erweiterung der Infrastruktur in den kommenden Jahren in erster Linie durch das erhöhte Aufkommen von größeren PV-Anlagen, zum Beispiel auf Scheunen- oder Fabrikdächern. „Beim Einbau der neuen Stationen achten wir darauf, dass von den Kapazitäten noch Luft nach oben ist, wir denken jetzt schon an die Zukunft .“ Anfragen für neue, größere PV-Anlagen erreichen die Stadtwerke regelmäßig.
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Jan Nikolai ist seit April 2023 Teil des Teams der Stadtwerke Neustadt und bringt vielseitige Erfahrung aus der Energiebranche mit. Als stellvertretender Abteilungsleiter im Kundencenter sorgt er täglich dafür, dass die Abläufe reibungslos funktionieren und die Kunden optimal betreut werden. Im Interview gibt er Einblicke in seinen Werdegang, seinen Arbeitsalltag und seine Ziele bei den Stadtwerken.
Wie sind Sie zu den Stadtwerken gekommen?
Ich war bereits vor meiner Zeit bei den Stadtwerken Neustadt in der Energiebranche tätig und suchte eine neue Herausforderung. Auf der Homepage der SWN war eine Stelle im Kundencenter ausgeschrieben, woraufhin ich mich beworben hatte.
Wie sah Ihr bisheriger Werdegang aus?
Nach meiner Abschlussprüfung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel und insgesamt zwölf Jahren als Einkäufer entschied ich mich zum Wechsel in die Energiebranche. Im Frühjahr 2023 begann ich dann meine Tätigkeit bei den Stadtwerken Neustadt.
Wie sieht Ihr Tag bei den Stadtwerken aus und welche Aufgaben haben Sie?
Einen strikt geregelten Arbeitsalltag gibt es bei mir nicht. Grundsätzlich vermischt sich über den Tag verteilt die „Frontoffice“-Arbeit, bei welcher wir unseren Kunden persönlich,
telefonisch und schriftlich bei allen Anliegen rund um die Energie-, Wasser- und Internetversorgung zur Hilfe stehen. Die „Backoffice“-Arbeit besteht unter anderem aus der Organisation der Arbeitsabläufe im Kundencenter, Kommunikation mit verschiedenen Marktpartnern sowie dem Erstellen von Abrechnungen.
Wie würden Sie die Unternehmenskultur beschreiben?
Mir gefällt, dass der Großteil der Mitarbeiter in Neustadt verwurzelt ist und sich somit besonders mit dem Unternehmen identifizieren kann. Untereinander läuft es sehr kollegial.
Gibt es besondere Projekte oder Initiativen, an denen Sie arbeiten und die Sie spannend finden?
Als stellvertretender Abteilungsleiter bin ich aktiv bei der Optimierung unserer internen Abläufe involviert. Obwohl uns in regelmäßig durchgeführten Kundenumfragen eine überdurchschnittlich hohe Zufriedenheit und Treue bescheinigt wird, ruhen wir uns hier nicht aus und treiben unter anderem die Digitalisierung voran.
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
Am liebsten in den Kreisen der Familie und Freunde bei verschiedensten Unternehmungen. Außerdem bin ich sportlich aktiv und bereise gerne die Welt.
Welche Ziele haben Sie sich gesetzt?
Im Mittelpunkt der Tätigkeit im Kundencenter steht immer die Zufriedenheit unserer Kunden.
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Noch bevor man unter Endverbrauchern eine Ahnung haben konnte, welche Geschwindigkeiten der Internetverbindung erreichbar sein würden oder welch extrem hohe Nachfrage entstehen würde, begann man in Neustadt Ende der 90er Jahre mit dem Verlegen von Glasfaserkabeln. Die heute bestehenden beiden Glasfaser-Ringe werden kontinuierlich ausgebaut und saniert. Die aktuellen Arbeiten umfassen eine Stärkung dieser Versorgungsringe, die sowohl aus breitbandfähigen Kupferleitungen als auch aus Glasfaserkabeln bestehen. Stefan Richter von den SWN sowie Kevin Lang und Jonas Büchner von der Telenec informieren über den aktuellen Stand und zu Zukunftsplänen.
„1998 wurde in Neustadt das erste Glasfaserkabel verlegt, damals war das Kabel in geringer Tiefe in den Boden eingefräst“, erklärt Kevin Lang, Techniker bei Telenec. Dies hätte den Vorteil gehabt, dass es sehr schnell und kostengünstig verlegt werden konnte. „Allerdings wurde der Glasfaserring bei Straßenbauarbeiten immer wieder beschädigt, weshalb das Kabel nach und nach tiefer gelegt wurde.“
Ein solches Kabel der Neustadter „Datenautobahn“ bestand aus 60 Fasern. Die Endverbraucher werden auf der „letzten Meile über Koaxialkabel“ mit Breitbandinternet versorgt. Der hohe Bedarf verlangt jedoch, dass die Fasern aufgestockt werden. Bei diesem Verfahren werden zusätzliche Rohre mit fünf Kabeln bestückt, die jeweils 192 Glasfasern führen. „Außerdem bauen wir jetzt 22 Verteilerkästen, um in jedem Gebiet die Versorgung zu sichern“, fügt Kevin Lang hinzu. Diese Arbeiten sollen bis Ende dieses Jahres abgeschlossen sein.
Dass viele Nutzer über das Koaxialkabel mit schnellem Internet versorgt werden, ist keinesfalls als Nachteil zu sehen. Bis zu 400 Mbit sind möglich. „Aktuell sind wir auch mit unserem Kabel von der Geschwindigkeit so gut aufgestellt, dass es keinen unmittelbaren Handlungsbedarf gibt, aber wir wollen natürlich auch für die Zukunft gut aufgestellt sein“, erklärt Stefan Richter, technischer Leiter bei den Stadtwerken Neustadt. Diese Bandbreite ließe sich bei Bedarf technisch sogar noch ausweiten. Über Glasfaser versorgt Telenec die Endverbraucher mit 1 Gigabit Download-Geschwindigkeit pro Sekunde.Unterdessen zeigt man sich mit der vorhandenen Infrastruktur sowie mit den zukünftigen Ausbauarbeiten durchweg zufrieden. „Wir haben einen Masterplan erarbeitet, der jetzt als Orientierung gilt und in den nächsten Jahren peu à peu umgesetzt werden soll“, blickt Stefan Richter in die Zukunft. „Für ein Stadtwerk unserer Größe durchaus ehrgeizig, aber die Kollegen auf den Baustellen haben blendende Arbeit geleistet.“
Weitere Informationen unter
www.telenec.de
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